Layout, Typografie, Design, Schriften

Affinity Publisher Workshop: Teil 4

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Die Absatzformatierung umfasst Textattribute, die für ganze Absätze gelten. Zu der Absatzformatierun gehören: Ausrichtung: Diese Optionen bestimmen, an welcher Seite des Textrahmens die Absatztexte ausgerichtet sind. Abstände: Diese Optionen bestimmen die Abstände zwischen den Zeilen im Absatz und zwischen den Absätzen. Zeilenabstand: Diese Option bestimmt die Entfernung zwischen den Grundlinien von zwei aufeinander folgenden Zeilen. Die Grundlinie ist die Höhe, auf der die eigentlichen Zeichen der Zeile «sitzen». Blocksatz: Diese Optionen bestimmen, wo zwischen den Wörtern in einem Absatz etwas «Leerraum» eingefügt wird, damit beide Kanten jeder einzelnen Zeile mit beiden Rändern übereinstimmen. uvm.

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Sie können in Affinity Publisher Seiten aus anderen Dokumenten in Ihr aktuelles Dokument einfügen. Wenn Sie andere Dokumente mit Ihrem aktuellen Dokument zusammenlegen, lassen sich wahlweise alle Seiten oder nur ausgewählte Seiten an der gewünschten Stelle in Ihr Dokument einsetzen. Dies ist besonders praktisch, wenn Sie ein Cover zur digitalen Version eines Buches hinzufügen oder die verschiedenen Kapitel eines Buches zusammensetzen möchten. Dokumente können Sie über das Panel Seiten und das Menü Dokument zusammenlegen.

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Haben Sie Inhalte in Text- oder Bildrahmen eingefügt, die zu einer Master-Seite gehören, werden diese bearbeiteten Inhalte standardmässig migriert, wenn Sie die Master-Seite durch eine neue Master-Seite ersetzen. Auf diese Weise behalten Sie all die bereits erstellten Inhalte, wenn Sie nur die Master-Seite austauschen möchten – z. B. um lediglich das Master-Layout der Inhalte zu ändern aber nicht die Inhalte selbst. ctrl-Klicken Sie auf die Miniatur einer Publikationseite und wählen Sie die Option Master-Seite anwenden aus. Stellen Sie sicher, dass in dem Dialogfeld die Option Bestehende ersetzen ausgewählt ist, und klicken Sie auf Migrieren.

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Mit der Checkliste von Affinity Publisher können Sie sicherstellen, dass Ihre Dokumente genau so exportiert und gedruckt werden, wie Sie es sich vorstellen. Sie können die Checkliste wahlweise im Hintergrund überprüfen lassen, nur auf Anforderung vor der Ausgabe oder auch kontinuierlich als «Live-Prüfung». An der Farbe des Indikators erkennen Sie den Status der Checklistenprüfung: Grau bedeutet, die Checklistenprüfung ist nicht aktiviert. Grün bedeutet, die Checklistenprüfung ist aktiv und es wurden keine Fehler gefunden. Rot bedeutet, die Checklistenprüfung ist aktiv und es wurden Fehler gefunden, die den Export unterbrechen. Gelb bedeutet, die Checklistenprüfung ist aktiv und es wurden Probleme gefunden, die den Export nicht beeinflussen.

Affinity Publisher Workshop: Teil 3

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Mit dem Panel>Farbe legen Sie die Farbe für ausgewählte Objekte sowie verschiedene Werkzeuge fest. Für das Panel>Farbe können Sie verschiedene Farbmodi festlegen: HSL, RGB, CMYK und Lab. Um die eigentlichen Farben festzulegen, verwenden Sie entweder ein Farbrad (nur für HSL), Farbspektrumsfelder oder Farbschieber. Farbschattierungen lassen sich ebenfalls über das Panel festlegen. Genau wie bei dem Panel>Farbfelder variiert auch bei dem Panel>Farbe die Darstellung basierend auf der Persona und dem Werkzeug, mit denen Sie gerade arbeiten. Die grossen Farbselektoren zeigen die aktuell ausgewählten Farben an.

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In dem Panel>Farbfelder lassen sich vordefinierte Farben schnell und einfach auswählen. Hier können Sie ebenfalls selbst Farben zusammenstellen, in separaten Paletten speichern und dann jederzeit erneut verwenden. In dem Panel>Farbfelder werden Ihre zuletzt verwendete Farben gespeichert. Hier können Sie ebenfalls auf eine Reihe vordefinierter Paletten mit gleichmässigen Farben oder Farbverläufen zugreifen. Diese Farben und Farbverläufe lassen sich mit verschiedenen Werkzeugen auftragen und auch direkt für Objekte festlegen. Sie können ebenfalls eigene Farbfelder als selbst definierte Paletten speichern.

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Globale Farben lassen sich für verschiedene Objekte in Ihrem Design erstellen und festlegen. Wenn Sie eine globale Farbe später in Ihrem gesamten Design ändern möchten, verändern Sie einfach die globale Farbe im Panel>Farbfelder, und alle Objekte werden automatisch (und gleichzeitig) mit der geänderten Farbe aktualisiert. Sie können globale Farben als gleichmässige Füllungs- oder Konturfarben verwenden sowie als Farbkomponenten in Verlaufsfüllungen. Globale Farben lassen sich in den Farbmodi RGB, CMYK, HSL, Lab, Graustufen und Schattierung (Tönung) erstellen.

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Das Panel>Assets fungiert als Speicher für Layoutelemente, auf die Sie dann von jedem Dokument in Affinity Publisher aus zugreifen können. Standardmässig ist das Panel mit Elementen für das Design von Publikationen gefüllt. Die Assets werden im Panel>Assets in der Reihenfolge aufgelistet, in der Sie sie erstellt haben. Sie können die Assets jedoch auch manuell in dem Panel sortieren, indem Sie die verschiedenen Einträge mit gedrückter – ziehen. Kategorie: Hier wird die aktuell aktive Kategorie angezeigt. Unterkategorie: Hier werden alle Assets der Unterkategorie aufgelistet. Suche: Hier können Sie die Assets in dem Panel nach Namen filtern, sodass nur die Namen angezeigt werden, die den Suchkriterien entsprechen. Geben Sie den gewünschten Text einfach direkt in das Feld ein.

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Mit dem Panel>Effekte können Sie Effekte direkt auf Objekte oder Ebenen übertragen. Ebeneneffekte lassen sich direkt auf das aktuell ausgewählte Objekt oder auf die gesamte Ebene anwenden. Diese Effekte sind absolut zerstörungsfrei, sodass Sie ihre Einstellungen jederzeit ändern können. In dem Panel stehen Ihnen folgende Optionen und Effekte zur Verfügung: Füllungsdeckkraft, Gausssche Unschärfe, Schatten nach aussen, Schatten nach innen, Schein nach aussen, Schein nach innen, Umrandung, 3D, Kanten schleifen/Relief, Farbe überlager und Verlauf überlagern.

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Mit dem Panel>Stile können Sie vordefinierte Formatierungen durch simples Klicken und Ziehen auf Ihre Objekte übertragen. Stile bestehen aus Effekten, Kontureigenschaften oder Textattributen oder beliebigen Kombinationen dieser Formatierungsmöglichkeiten. Über das Panel>Stile können Sie diese Eigenschaften schnell und einfach zuweisen. Ziehen Sie eine Stil-Datei (*.afstyles) in das Panel>Stile, um den Stil in seiner Originalkategorie hinzuzufügen. Darüber hinaus lässt sich auch die Formatierung eines jeden Objekts als neue Vorlage in dem Panel>Stile speichern und jederzeit erneut verwenden.

Neuheiten Adobe InDesign 2020

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Adobe InDesign2020 – Neu Funktion in der 2020-Version von Adobe InDesign – Ähnliche Bilder suchen – Alles funktioniert über die CC Libraries (Bibliotheken)

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Adobe InDesign2020 – Wo finde ich guten Platzhaltertext im Netz. Wie ersetze ich den Lore-Impsum-Text mit einem individuellen Platzhaltertext. Wie mache ich diesen Text zu «meinem» Platzhaltertext im InDesign.

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Adobe InDesign 2020 – Neuheiten Adobe InDesign 2020. Spaltenlinien über den Befehl «Objekt > Textrahmenoptionen > Spaltenlinien» erstellen. (cmd + B)

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Adobe InDesign 2020 – Neuheiten Adobe InDesign 2020. svg-Dateien direkt in InDesign platzieren (svg = Scalable Vector Graphics). Vor- und Nachteile des Formates.

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Adobe InDesign 2020 – Neuheiten Adobe InDesign 2020. VAR-Fonts, VAR-Schriften, (VAR = Variable Fonts)

Affinity Publisher Workshop: Teil 1

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In den Programmeinstellungen finden Sie eine Reihe von Optionen, mit denen Sie verschiedene Aspekte des Programms anpassen können. Auf diese Weise lässt sich die Software genau auf Ihre Arbeitsweise abstimmen.

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Der Arbeitsbereich für jede Persona lässt sich flexibel anpassen und genau auf Ihre Arbeitsweise abstimmen. Panels lassen sich einzeln auf Ihrem Bildschirm platzieren und auch als Teil einer Panelgruppe. Mehrere Panelgruppen zusammen bilden ein Studio.

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Neue Dokumente lassen sich sowohl aus Vorlagen erstellen als auch nach Ihren eigenen Vorstellungen entwerfen. Für das Erstellen eines neuen Dokuments führen Sie einen der folgenden Schritte aus: – Klicken Sie im Willkommen-Bildschirm auf Neues Dokument. – Klicken Sie im Menü Datei auf Neu. – Legen Sie in dem Dialogfeld die gewünschten Dokumenteinstellungen fest. – Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.

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In der Ressourcenverwaltung werden alle Bilder und Dokumentressourcen aufgelistet, die Sie in Ihrem Dokument verwendet haben. Die wichtigen Unterschiede zwischen verknüpften Dateien und eingebetteten Dateien sind die Speicherposition der jeweiligen Daten und wie die Daten nach der Verknüpfung oder dem Einbetten aktualisiert werden. Eingebettete Dateien werden in der Datei gespeichert und aktualisiert, in der Sie sie eingebettet haben – es gibt keine weitere Verbindung zu der Quelldatei. Verknüpfte Dateien werden von der Quelldatei gespeichert und aktualisiert, und es besteht eine Verknüpfung zwischen der Datei und dem Bild auf dem Datenträger.

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Hilfslinien werden auf der Seite eingeblendet und erleichtern Ihnen die Platzierung der verschiedenen Objekte. Diese Linien werden weder gedruckt noch exportiert. Es gibt zwei Typen von Hilfslinien, mit denen Sie sich die Designarbeiten erleichtern können – Lineal- und Spaltenhilfslinien. Sie können Hilfslinien sowohl durch Ziehen von einem Lineal «per Augenmass» erstellen und positionieren als auch das Dialogfeld Hilfslinien konfigurieren verwenden. Das Dialogfeld ist perfekt, wenn Sie die Linien präzise nach den Dokumenteinheiten oder bestimmten Prozentwerten platzieren möchten.

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Mit dem Werkzeug Bild platzieren fügen Sie Bilder in Ihre Dokumente ein – wahlweise mit ihrer Originalgrösse oder mit selbst definierten Abmessungen. Platzieren eines Bildes: – Wählen Sie das Werkzeug Bild platzieren aus. – Wählen Sie in dem nun geöffneten Dialogfeld eine Datei aus und klicken Sie auf Öffnen. – Um das Bild mit seiner Standardgrösse wie angezeigt zu platzieren, klicken Sie einmal. – Ziehen Sie auf der Dokumentseite, um die Grösse und Position für das Bild festzulegen. – Nachdem Sie das Bild platziert haben, können Sie über die Kontextleiste des Werkzeugs «Verschieben» das Bild ersetzen, tönen und seine Eigenschaften anpassen.

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Sie können Formen auch in Textrahmen oder Bilderrahmen umwandeln. Wählen Sie hierzu im Menü Ebene die Option: In Textrahmen umwandeln bzw. In Bilderrahmen umwandeln aus.

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Grafiktexte eignen sich – wie der Name schon nahelegt – besonders für Schmucktexte (einzelne Wörter oder Ausdrücke) oder künstlerisches Schriftdesign. Viele Aspekte der Grafiktexte lassen sich auf die gleiche Weise bearbeiten wie bei gezeichneten Objekten, ohne dass dabei die Standardattribute für Texte verändert werden. Diese Texte sind daher ideal für einzelne Wörter, Überschriften, herausgestellte Zitate usw. Wenn Sie die Grösse von Grafiktexten verändern, wird der Text auf die neuen Abmessungen gedehnt oder gestaucht. Seine relative Schriftgrösse wird hierbei automatisch geändert und in der Kontextleiste angezeigt.

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Rahmentext ist perfekt, wenn Sie Texte mit einer festen Struktur in einem ganz bestimmten Layout präsentieren möchten. Für die Textdarstellung in Spalten ist Rahmentext daher geradezu ideal. Mit dem Werkzeug Rahmentext lassen sich Rahmentexte in rechteckigen (oder quadratischen) Rahmen erstellen sowie in jeder Kurve oder geschlossenen Form. Mit dem Werkzeug Rahmentext können Sie die Textrahmen jederzeit verschieben oder ihre Grösse ändern.

Affinity Publisher Workshop: Teil 2

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Wenn Sie in Ihrem Design Rahmentexte verwenden und die endgültigen Textfassungen noch nicht fertig sind, können Sie Fülltext in die Rahmen einsetzen, um sich die Designarbeit zu erleichtern. Standardmässig handelt es sich bei den Fülltexten nur um ein einziges Textfeld mit Lorem Ipsum, das automatisch die gesamte Rahmengrösse ausfüllt. Fülltext verhält sich auch nicht wie normaler Text – d. h. Sie können ihn nicht bearbeiten und auch keine einzelnen Textabschnitte auswählen, sondern nur den gesamten Block. Sie können Fülltext aber auch für einzelne Rahmen gezielt in normalen editierbaren Text umwandeln oder auch standardmässig normalen Text verwenden. Sie können auch einen eigenen Fülltext erstellten. Für die Rechtschreibprüfung können Sie diesem Fülltext jede gewünschte Sprache zuweisen.

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